"Dum loquimur, fugerit invida aetas: carpe diem, quam minimum credula postero"
"Noch während wir reden entflieht vielleicht neidisch die Zeit;
pflücke den Tag und setz' nicht auf einen späteren die Hoffnung."
"Carpe diem - nutze den Tag"
Diese Sentenz des römischen Dichters Horaz wurde schon vor geraumer Zeit zu meinem Lebensmotto und beeinflusste bewusst, aber sicherlich auch unbewusst mein Tun und
Handeln.
Es ist die Achtsamkeit, die es uns ermöglicht, einen Moment wahrzunehmen und ihn geniessen zu können. Denn genau diese kurzen und häufig unbeachteten Momente
sind es, die uns, wenn wir ihnen bewusst unsere Aufmerksamkeit schenken, bewegen und uns vorwärts bringen.
Nutzen wir die Tage. Bewegen wir etwas. Bringen wir Dinge ins Rollen, die uns berühren. Bewegen wir uns und unser Umfeld. Setzen wir Zeichen, damit
wir rückblickend behaupten
können: "dies
war ein guter Tag!"